Die Unterlagen, die Sie Ihrem Antrag beifügen müssen, variieren leicht je nach Umfang und Art Ihres Projekts.
Jeder Antrag muss zwingend einen schriftlichen Antrag des Antragstellers enthalten. Dieser kann frei formuliert oder mithilfe des Antragsformulars für die Baugenehmigung eingereicht werden.
Für den Bau/Umbau einer Immobilie (Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Doppelhaushälfte, Wohnanlage, gemischt genutztes Gebäude...) müssen Sie außerdem beifügen:
- Katasterauszüge
- Lagepläne
- Schnitt- und Fassadenpläne
- Baupläne
- OAI-Zertifikat des Architekten
- Zertifikat über die Energieeffizienz
- Pläne des Gebäudes in digitalem Format
Falls zutreffend:
- Kopie der Genehmigung der Straßenbaubehörde (Administration des Ponts et Chaussées)
Schriftliche Vereinbarung zwischen Nachbarn
- SRI-Studie mit Stellungnahme des CGDIS (beim Bau von Gebäuden mit 4 oder mehr Wohneinheiten)
- Vollständige horizontale und vertikale Vermessung durch einen zugelassenen Geometer (bei geschützten Gebäuden)
Bei Änderungen an bereits genehmigten Plänen und Projekten oder bei einem Antrag auf Nutzungsänderung genügt es, dem Antrag die geänderten Pläne mit Angabe der geplanten Änderungen beizufügen.
Bei kleineren Bauvorhaben genügt es, dem Antrag eine Skizze mit der Lage des künftigen Bauwerks, Fotos der aktuellen Situation und Fotos/Broschüren des künftigen Bauwerks (z. B. des geplanten Gartenhausmodells) beizufügen.
Der technische Dienst behält sich das Recht vor, alle zusätzlichen Unterlagen anzufordern, die er für die Prüfung des Antrags für notwendig erachtet.